In diesem Beitrag erfährst du die 4 wichtigsten Punkte, die du für die richtige Auswahl deines CFD-Brokers beachten solltest. Die Zeit ist sehr gut investiert, denn mit der richtigen Auswahl eines geeigneten CFD-Brokers ersparst du dir viel Ärger.
(Verfasst von Florian Kasischke | WERBUNG)
Den richtigen CFD-Broker finden.
Wer anfängt sich mit dem Trading und vor allem mit dem Handel von Forex und CFD´s zu beschäftigen, der steht zunächst vor einer der schwierigsten Aufgaben bevor überhaupt ein Trade gemacht werden kann.
Es geht um die Wahl des richtigen Brokers!
In der heutigen Zeit in der der Handel von Forex und CFD´s immer populärer wird schießen die Broker nur so aus dem Boden. Viele aus den Anfangstagen haben es nicht geschafft und dafür ist die Auswahl heutzutage doch schon recht groß geworden. Wir möchten dir hier etwas Hilfe bei dieser schwierigen Entscheidung geben und dir zeigen worauf du achten solltest.
1. Die Regulierung
Gerade wer neu startet für den ist die Sicherheit sehr wichtig. Broker, die entsprechende Lizenzen haben und von den entsprechenden Aufsichtsbehörden überwacht werden, bieten hier ganz klar die höchste Sicherheit.
Broker, die in UK (United Kingdom) ansässig sind, unterliegen der Aufsicht der Financial Conduct Authority (FCA). Die FCA ist die weltweit strengste Aufsichtsbehörde neben der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) aus Deutschland. Hier wird der Anlegerschutz groß geschrieben und es kommen ständig weitere Regelungen und Auflagen im Sinne des Anlegers dazu.
Der kleine Nachteil, der aber durchaus akzeptabel ist, ist der erhöhte Aufwand bei der Kontoeröffnung. Broker, die der FCA oder der Bafin unterliegen, sind verpflichtet neue Kunden genau zu überprüfen ob sie für dieses Anlageprodukt geeignet sind. Der Kunde muss von daher ausdrücklich klar machen, dass die damit verbundenen Risiken verstanden worden sind.
2. Finanzielle Absicherung
Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Sicherheit des eigenen Geldes auf dem Tradingkonto. Hier gibt es seit geraumer Zeit die sogenannte Einlagensicherung. Bei FCA regulierten Brokern beträgt die Einlagensicherung mindestens 50.000,-Pfund (ca. 63.000,-€). Dieser Betrag ist im Falle eines Konkurses des Brokers oder der Kundengelder verwaltenden Bank garantiert geschützt.
Der weitere Aspekt, der hier mit reguliert wird, sind sogenannte segregierte Konten. Das bedeutet nichts anderes als dass die Kundengelder getrennt vom Geschäftskonto des Brokers geführt werden. Das hat den großen Vorteil, dass die Kundengelder genau dem jeweiligen Kunden zugeordnet werden können und nicht in irgendwelchen Buchungen verschwinden können.
3. Hauptsitz und Zweigstellen
Für deutsche Anleger ist der Hauptsitz des Brokers von ganz entscheidender Bedeutung. In Deutschland ist es so, dass inländische Broker die Abgeltungssteuer nach jeder Transaktion (hier Trade) abziehen und dem Finanzamt zuführen muss. Das führt dazu, dass Gewinne sofort deutlich geringer ausfallen und der Zinseszins-Effekt, der beim gehebelten Handel das extrem große Potenzial bietet, nicht so sehr zum tragen kommt.
Broker, die ihren Hauptsitz zum Beispiel in UK haben, brauchen die Abgeltungssteuer nicht abführen und der Kunde kann stärker vom Zinseszins-Effekt profitieren, da nun mehr Kapital reinvestiert werden kann. Die Abgeltungssteuer muss dann mit der Jahressteuererklärung abgeführt werden.
4. Handelsplattform
Der Trader ist nichts ohne eine gute funktionierende Handelsplattform. Viele Broker haben inzwischen ihre eigene Handelsplattform entwickelt. Wer jedoch auf altbewährtes zurückgreifen möchte, der kommt an den MetaTrader 4 und 5 nicht vorbei. Der Vorteil dieser Handelsplattformen ist die enorme Verbreitung und die breite Akzeptanz. Der MetaTrader 4 und auch der Nachfolger Metatrader 5 ist so aufgebaut, dass Zusatztools relativ einfach programmiert werden können. Zusätzlich gibt es zum MetaTrader 4 und 5 auch eine Menge Tutorials und der Umgang mit dieser Software ist einfach und intuitiv.
Eine einfach zu lernende Handelsplattform, die zusätzlich viele Zusatztools bietet bringt schon einen gewissen Vorteil gegenüber anderen Handelsplattformen.
Der Metatrader 4 wird allerdings nicht mehr weiterentwickelt und wir empfehlen daher nach Möglichkeit bereits den Nachfolger Metatrader 5 zu wählen. Leider bieten noch längst nicht alle Broker und Entwickler von Zusatztools und EA´s den Metatrader 5 an.
Traden bei unserem Partner AdmiralMarkets
Es gibt nicht viele Forex- und CFD-Broker, die wir empfehlen würden.
AdmiralMarkets zählt schon seit Jahren zu den besten Brokern für das Trading mit Forex und CFD´s und ist in der jährlichen Brokerwahl stets unter den ersten Plätzen vertreten.
Hier einige Beispiele aus den letzten Jahren:
- 2019 Sieger bei der Wahl Bester CFD-Broker
- 2018 2.Platz bei der Wahl Bester CFD-Broker
- 2017 2.Platz bei der Wahl Bester Forex-Broker
- 2016 2.Platz bei der Wahl Bester Forex-Broker
Quelle: www.brokerwahl.de
Da GFKX, der bisherige Sieger bei der Wahl zum besten Forex-Broker, leider das Privatkundengeschäft in diesem Jahr eingestellt hat, ist AdmiralMarkets noch attraktiver für Retailtrader (private Trader) geworden.
AdmiralMarkets bietet jede Woche zahlreiche kostenlose Webinare an, um einen möglichst einfachen Einstieg in das Trading zu finden und erfüllt selbstverständlich alle oben aufgeführten Kriterien.